Serah & Friedemann

Nachdem die Sängerin Serah mehrere Jahre in Afrika (Kenia) gelebt hatte und ähnlich wie Karen Blixen von der Ursprünglichkeit und der Lebenskraft des Kontinents inspiriert wurde, verlegte sie ihren Wohnsitz im Jahre 1986 in das französische Elsaß – dorthin wo viele Störche während der europäischen Sommerzeit nisten. Zu jener Zeit arbeitete Friedemann ganz in der Nähe in einem kleinen elsässischen Tonstudio an der Musik für eine Produktion, die zu einem weltweiten Erfolg werden sollte: »Indian Summer«. So kam es, dass sich die Wege der amerikanischen Songpoetin und des deutschen Klangästheten in Ostfrankreich kreuzten. Und schon bald entwickelte sich eine künstlerische Beziehung, die Früchte tragen sollte.